Es ist im Marketing wie im Vertrieb: Follow-up ist der Schlüssel zum Erfolg. In den wenigsten Szenarien interagiert der qualifizierte Interessent bereits nach dem ersten Kontakt.
Sobald der qualifizierte Interessent aber eine erste Interaktion durchgeführt hat und somit zumindest ein erstes Kaufinteresse signalisiert hat, ist es im Marketing wie im Vertrieb: Follow-up ist der Schlüssel zum Erfolg. Und wenn wir von Follow-up im digitalen Marketing sprechen, sprechen wir von Retargeting.
Auf Basis einer ersten Interaktion, wie zum Beispiel dem Klick auf ein Suchergebnis innerhalb von Suchmaschinen, dem Klick auf eine Anzeige innerhalb von Social-Media-Plattformen, oder einem ausgefüllten, aber nicht abgesendeten Formular auf einer Landingpage, lassen sich sogenannte Custom Audiences (individuelle Kundenlisten) bilden.
Fortan erreicht man diese Interessenten, die somit Teil der individuellen Kundenliste sind, auf allen relevanten Plattformen wie zum Beispiel Google, Bing, LinkedIn, XING, YouTube und Facebook ganz individuell und kann explizit die nächste sinnvolle Interaktion im digitalen Vertriebsprozess herbeiführen.
Die Leistungen von NEULAND. im Überblick.
Definition relevanter Retargeting Plattformen.
Initiale inhaltliche Konfiguration der Retargeting Zielgruppen.
Initiale technische Konfiguration der Retargeting Zielgruppen.
Initialer Aufbau der Display-Kampagnen.
Initialer Aufbau der Anzeigen-Assets.
Kontinuierliche Optimierung der Suchnetzwerk-Kampagnen.
Kontinuierliches Monitoring aller relevanten Faktoren.
Kontinuierliches Monitoring der tatsächlichen Auslieferungen.
Kontinuierliche Erweiterung negativer Keywords.
Kontinuierliches Monitoring der Gebotsstrategien.
Kontinuierliches Monitoring der definierten Budgets.
Kontinuierliche Minimierung des Streuverlustes.
Kontinuierliches Monitoring relevanter Zielgruppen.
Kontinuierliche Prüfung der Relevanz von manuellen Gebotsanpassungen.
Kontinuierliches Monitoring notwendiger Anpassungen im Match-Type.
Definition und Konfiguration sinnvoller A/B-Tests zur Kampagnenoptimierung.
Kontinuierliche Optimierung der Anzeigen-Assets.
Kontinuierliche Optimierung der Display-Kampagnen.
Kontinuierliche Optimierung der Anzeigen-Assets.
Kontinuierliche Steigerung relevanter Impressionen.
Kontinuierliches Monitoring aller relevanten Faktoren.
Monitoring der tatsächlichen Placements.
Kontinuierliche Erweiterung der Placement-Ausschlüsse.
Kontinuierliche Prüfung der einzelnen Zielgruppensegmente.
Kontinuierliche Erweiterung um relevante Zielgruppensegmente.
Sinnvolle Erweiterung der Zielgruppe um kombinierte Zielgruppensegmente.
Kontinuierliches Monitoring der Anzeigenleistung.
